Presse und Aktuelles

Handelsregistereintrag wird für Betrugsversuch genutzt

Aktuell sind be­trügerische Zahlungs­auf­forderungen (Rechnungen) im Um­lauf, die sich an ein­ge­tragene Kauf­leute, Firmen und Unter­nehmen richten. Darin wird auf­ge­fordert, Rund­funk­beiträge im Rahmen einer jährlichen Zahlung zu über­weisen. Die ge­forderten Summen variieren, es handelt sich aber oft um hohe drei­stellige Be­träge. Die Fälschungen sind echten Briefen des Beitrags­service nach­empfunden und haben starke Ähnlich­keit.   

Es handelt sich bei diesen Schreiben um Fälschungen! Bitte prüfen Sie die Rechnungen sorgfältig. 

Stimmen Absender und Kontodaten? 

  • Die an­gegebene Bank­ver­bindung nutzt eine spanische IBAN – zu erkennen am Ländercode ES. Diese Bank­verbindung ge­hört nicht zum Beitrags­service! Hier finden Sie die Bank­verbindungen des Beitrags­service. 

  • Als Zahlungs­empfänger sind Stellen­identitäts­archiv oder Zahlung­sab­wicklungs­instanz angegeben. 

Woran Sie die Fälschungen außer­dem er­kennen können: 

  • Die Betrüger nutzen echte Handels­register­nummern, dadurch wirken die ge­fälschten Schreiben offiziell. 

  • Der Beitrags­service betitelt seine Zahlungs­auf­forderungen nie als Rechnung

So können die gefälschten Rechnungen aus­sehen.  

Betrüger agieren oft schnell und nehmen Änderungen vor. Fälschungen können auch anders aus­sehen, als hier beschrieben. Bleiben Sie also vor­sichtig. 

Haben Sie eine gefälschte Rechnung er­halten, sollten Sie auf keinen Fall Geld über­weisen. 

Eine Teilnahme am Lastschriftverfahren bietet darüber hinaus die größte Sicherheit. Sie zahlen den Rundfunkbeitrag dann bequem per Bankeinzug.